Frau und Hund sind ein Team

Hunde sind super! Sie freuen sich, wenn es was zu freuen gibt. Sie gehen auf Entdeckungsreise, wenn es etwas zu entdecken gibt und gönnen sich Ruhe, wenn sie diese brauchen. Wir spüren sofort eine Verbundenheit, wenn wir Hunde ansehen und können unser Herz öffnen.

Hunde sind uns sehr ähnlich in den Emotionen. Deshalb fühlen wir uns sehr schnell zu ihnen hingezogen. Natürlich müssen auch unsere Hunde dazulernen, um sich in unserer Welt zurecht zu finden. Das gestaltet sich häufig schwierig, weil wir eine andere Sprache sprechen und nicht unbedingt klar kommunizieren.

Dabei geht vieles viel einfacher, wenn wir uns auf die Instinkte der Hunde einlassen. Denn sie spiegeln uns sehr schnell, wenn in unserem Leben etwas in Schieflage ist.

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Dazu die Geschichte von Ruth

Ruth hatte sich schon immer einen Hund gewünscht. Leider kam immer irgend etwas dazwischen. Dann endlich – mit 28 Jahren – war es so weit:

Larry zog bei ihr ein! Larry war ein Havaneser und eine Seele von Hund. Er nahm jede Stimmung wahr. Egal, ob Besuch und damit fremde Menschen ins Haus kamen. Wenn diese Person traurig war und Ruth gerade ihre Leidensgeschichte erzählte, legte Larry seinen Kopf auf den Schoß des Besuches.

Dazu muss man wissen, dass Ruth Psychologin war und regelmäßig traurige Geschichten hörte.

Larry tarierte immer aus, was der Person angenehm war. Manchmal lag er zu Füßen des Besuchers, manchmal etwas weiter entfernt. Durch Larry konnte Ruth die Menschen immer sehr gut einschätzen, die zu ihr kamen. Selbst die „Nicht-Hunde-Menschen“ waren ihm zugetan und sahen ihn fast als Anker, wenn sie eine unangenehme Situation schildern mussten.

Eines Tages kam eine schüchterne, schlanke Frau durch die Tür und sie machte einen unsicheren Eindruck – Hanna.

Larry blieb auf Abstand und die Frau rutschte auf ihrem Stuhl nervös hin und her. Ruth fragte, ob sie ihren Hund raus schicken solle, was sie verneinte. Langsam kamen sie ins Gespräch und die junge Frau schilderte ihre Kindheit, die von Armut und Lieblosigkeit geprägt war. Sie erzählte, dass sie in großen Teilen ihrer Kindheit bei den Großeltern aufgewachsen sei. Ihre Ferien verbrachte sie grundsätzlich bei ihren Großeltern – ohne ihre Eltern.

Als Kind hinterfragte sie dies nicht und es ging ihr auch gut bei ihren Großeltern. Sie wurde verwöhnt und fühlte sich als vollwertiges Familienmitglied. Es war sogar besser bei ihren Großeltern, denn zu Hause fehlte es an vielem: In erster Linie an Liebe, an Freude, aber auch ganz substantielle Dinge, wie regelmäßige Mahlzeiten, eine funktionierende Heizung, oder mal neue Kleidung für sie. Sie nahm es so an, denn sie kannte es nicht anders. Nur bei ihren Großeltern war alles etwas anders. Die Wohnung war gemütlich, Oma kochte jeden Tag ein leckeres Essen und häufig gingen sie gemeinsam einkaufen, wo sie sich etwas aussuchen durfte.

Mit ihren Eltern zog sie immer wieder um, weil Vater eine neue Arbeitsstelle fand und so musste sie häufig die Schule wechseln. Freundinnen hatte sie daher keine. Sie war immer die Außenseiterin, die in komischen Klamotten zur Schule kam. Ihr einziger Begleiter war ihr Hund. Eigentlich war es der Hund ihres Vaters. Er war selbst seit seiner Kindheit mit Hunden aufgewachsen und obwohl er kaum Zeit hatte, brachte er immer wieder einen Hund aus dem Tierheim mit nach Hause.

Ihre Mutter schlug die Hände über dem Kopf zusammen und der Streit war vorprogrammiert. Ihr Vater ging dann immer, sobald er zur Wohnungstür herein kam, mit dem Hund wieder raus. Sie hörte ihn noch draußen lachen und wie er liebevoll mit dem Hund sprach.

Manchmal hatte sie das Gefühl, dass ihr Vater den Hund mehr liebte, als sie.

Als sie 18 Jahre alt wurde zog sie von zu Hause aus. Sie begann ein Studium in Berlin und bezog ihre erste eigene Wohnung.

Nun begann ihr eigenes , unabhängiges Leben – dachte sie

Stattdessen fühlte sie sich immer einsamer. Sie fand nicht so einfach Freunde und ging kaum aus. Wo sollte sie hin alleine? Jeder würde sofort bemerken, dass sie einsam war und dass irgend etwas nicht mit ihr stimmte.

Die einzigen Kontakte waren in der Uni. Zu den Partys wollte sie nicht. Bestimmt würde sie dann auch nur allein in der Ecke stehen. Immer häufiger dachte sie an ihren Hund – besser gesagt, an den Hund ihres Vaters. Wenn er bei ihr sein könnte, wäre sie nicht so alleine. Sie würden gemeinsame Spaziergänge unternehmen und sie würde ihm Tricks beibringen.

Natürlich würde ihr Vater „seinen“ Hund nicht abgeben, auch wenn er selbst kaum Zeit hatte. So überlegte sie, sich einen eigenen Hund aus dem Tierheim zu holen. Ein kleiner Hund müsste es sein, der nicht zu viel Platz in ihrer kleinen Wohnung einnahm und nicht jeden Tag kilometerweit laufen wollte.

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Nach einigen Wochen des Überlegens ging sie ins Tierheim und sprach mit einer Mitarbeiterin dort. Die empfahl ihr zunächst ein paar Gassirunden „ zur Probe“ zu machen, um sich dann besser entscheiden zu können.

Das fand sie eine super Idee. So musste sie nicht die Katze im Sack – besser gesagt den Hund im Sack kaufen. Man wies ihr einen 6-jährigen Dackel zu und sie war sofort begeistert. Er hatte schon einiges gelernt, lief schön an der Leine und wirkte relativ entspannt.

Sie freute sich auf jeden gemeinsamen Spaziergang und ihr Herz klopfte wie wild, wenn sie in die Nähe seines Zwingers kam. Endlich spürte sie wieder Lebensfreude. Dexter war sowieso ganz aus dem Häuschen und konnte es kaum erwarten, das Tierheim hinter sich zu lassen.

Ein neuer Hund zieht ein

Nach einigem Hin-und Her Überlegen entschied sie sich für Dexter. Alle Formalitäten waren innerhalb einer Woche erledigt und sie durfte sich bei Fragen jederzeit an die Tierheimleitung wenden.

Das war für sie doch sehr beruhigend, da man nie wusste, was auf einen zukommt.

An einem verregneten Samstag Nachmittag holte sie ihren Dexter ab. Seine Decke lag bereits im Auto, der Anschnallgurt war montiert und alle anderen Utensilien, wie Spielzeug, Futter und Hundebett warteten zu Hause.

Auf der Fahrt blickte sie immer wieder in den Rückspiegel. Ganz brav saß er auf der Rückbank und blickte zum Fenster hinaus. Sie wollte ihm das beste Leben bieten, das er verdiente. Er sollte nicht noch einmal im Tierheim landen.

Die erste Zeit war aufregend und neu. Sie war voll und ganz damit beschäftigt Dexter einzugewöhnen und nutzte die Zeit für lange Spaziergänge und Hundetraining.

Dann kamen die ersten Herausforderungen. Dexter vertrug plötzlich sein Futter nicht mehr. Alles kam hinten und vorne wieder raus! Es war schrecklich mit anzusehen, wie dieser kleine Kerl von Koliken geplagt war.

Sie rannte von Tierarzt zu Tierarzt, aber richtig helfen konnte keiner.  Nach über 6 Monaten empfahl ihr eine Tierärztin das Futter auf ein Spezialfutter umzustellen. So konnte man alle Unverträglichkeiten ausschließen.

Dann – nach wenigen Wochen – setzte Besserung ein. Endlich war ein wieder „normaler“ Alltag möglich.

Hund unruhig in allen Lebenslagen

Doch das nächste „Unheil“ ließ nicht lange auf sich warten. Dexter begann alles zu „Verbellen“, was sich ihm näherte: Fahrräder, Läufer, Autos, Kinderwagen…..

Jeder Spaziergang wurde zum Hindernis-Parcour und zu einer Herausforderung.

Erneut ergriff Hanna eine Verzweiflung, die sie nervlich an den Rand ihrer Grenzen brachte. Auch ein Hundetraining war nicht von Erfolg gekrönt. Sie zog sich immer mehr zurück, war nur noch müde und antriebslos, während Dexter immer mehr aufdrehte.

Der Höhepunkt der Verzweiflung war erreicht, als Dexter sich während eines Spaziergangs plötzlich von der Leine lösen konnte und los rannte. Hanna sprang ihm sofort hinterher und rief seinen Namen, aber nichts half. Dexter verschwand zwischen den Büschen und Hanna verlor ihn aus dem Blickfeld. Abrupt blieb Hanna stehen und in ihrem Kopf rasten alle möglichen Gedanken durch:

Was sollte sie jetzt tun?

Was, wenn Dexter nicht mehr zurück fand?

Wen sollte sie informieren?

Was, wenn ihm etwas schlimmes zustoßt?

Sie konnte nicht mehr klar denken. Dann kam ihr die Idee, das Tierheim, aus dem Dexter kam, anzurufen. Die Tierheimleitung sprach beruhigend auf sie ein und versprach ihr sie bei der Suche zu unterstützen.

Gudrun – so hieß die Leiterin des Tierheimes – war bereits 15 Minuten später bei ihr. Hanna stand noch regungslos vor den Büschen, in denen Dexter verschwunden war. Gudrun hatte bereits eine Suchorganisation informiert, die die Suchmeldung auf ihre Online-Plattform stellten. Gudrun und sie machten sich nun selbst auf die Suche. Jeder ging in eine andere Richtung, sie sprachen Spaziergänger an und riefen seinen Namen.

Nach einer Stunde erfolglosen Suchens trafen sie sich wieder am Ausgangspunkt. Hanna war unendlich traurig und sorgte sich um ihren kleinen Dexter.

Gudrun brachte sie nach Hause, sie tranken noch gemeinsam eine Tasse Tee, bevor Gudrun wieder Richtung Tierheim losfuhr.

Hanna dachte nur: „Ich kann doch jetzt nicht hier sitzen bleiben und abwarten.“ So machte sie sich nochmals auf die Suche, mit Stirn-und Taschenlampe ausgestattet ging sie wieder an den Ort, an dem sie Dexter verlor.

Sie hatte seine Lieblingsdecke, sein Lieblingsspielzeug und seine Lieblingsleberwurst dabei. Vielleicht aktivierte dies seinen Geruchssinn. Sie rief seinen Namen, streifte durch die Wiesen, stolperte über Hölzer und hatte wenig Hoffnung.

Doch plötzlich hörte sie ein Wimmern. Erst ganz leise, dann etwas lauter. Sie rief wieder seinen Namen und da wurde aus dem Wimmern ein Jaulen. Sie folgte dem Ruf und da war er – ihr Dexter!! Die Leine hatte sich in einem Strauch verheddert und Dexter kauerte unter dem Strauch.

Sie rannte an die Stelle, überglücklich ihn endlich gefunden zu haben. Sofort entfernte sie die Leine aus dem Gehölz, während Dexter überglücklich in ihr Gesicht sprang und sie überall abschleckte.

Nach einigen Minuten konnte sie ihn in die Arme schließen und in seine Decke hüllen. Die Leberwurst wurde ebenfalls dankend angenommen. Sie brachte ihren kleinen verschreckten Dexter nach Hause und informierte auch sofort Gudrun, die ebenfalls sehr erleichtert war. Nach einem ausgedehnten Abendessen und vielen Streicheleinheiten, schlief Dexter neben ihr auf dem Sofa ein.

Hanna konnte noch lange nicht schlafen. Was war passiert? Wie konnte das überhaupt passieren? Sie war doch sonst immer darauf bedacht, alles richtig zu machen und vor allem auf Dexter gut aufzupassen. Es war ja alles nochmal gut gegangen, aber das durfte nicht mehr passieren.

Mensch und Hund als Team verstehen

Sie musste sich eingestehen, dass sie, bedingt durch die ganzen Schwierigkeiten in den letzten Wochen und Monaten, nicht mehr sehr geduldig war. Eigentlich lagen ihre Nerven blank und das zog sich durch alle Lebensbereiche.

Der Job war stressig und von ihren Freundinnen fühlte sie sich unverstanden. Dann noch die Probleme mit Dexter, der einfach nicht mehr auf sie hörte. Sie musste etwas verändern, denn die „Unruhe“ mit und in Dexter begann, als sie selbst nervös und unzufriedener wurde.

Dexter reagierte einfach nur auf ihren Gemütszustand und damit auf ihre Energie. Hunde adaptieren einfach unser Verhalten, wie kleine Kinder, hatte sie mal irgendwo gelesen.

Mehr zum Thema auf https://www.hafawo.at/selbstmanagement-motivation/mit-achtsamkeit-zum-entspannten-mensch-hund-team/

Sie musste sich eingestehen, dass sie nur noch im „Außen“ unterwegs war. Ihre eigenen Bedürfnisse hatte sie total vernachlässigt, wurde deshalb immer unachtsamer, gereizter und antriebslos. Der Job machte ihr schon lange keinen Spaß mehr, der Freundeskreis war nur auf Partys unterwegs und hatte keinen Sinn für gute Gespräche.

Dann fing das Gezeter mit Dexter an: Er wurde ebenfalls unkonzentrierter, dünnhäutig und verlor irgendwie die Bindung zu Hanna.

Logisch – sie war ja auch kein Beispiel an Ruhe und Sicherheit.

Sie fuhr schnell aus der Haut, schimpfte in ihrer Wohnung wütend vor sich hin und reagierte auf alles ungeduldig und nervös. Und zu genau diesem Nervenbündel entwickelte sich Dexter ebenfalls. Zeit, die Richtung zu wechseln und wieder Balance in das gemeinsame Leben zu bringen. Aber wie?

Um aus dieser Abwärtsspirale wieder heraus zu finden, suchte sie den Kontakt zu Ruth.

Ruth erkannte recht schnell, dass es der jungen Frau an Selbstwert und Selbstfürsorge fehlte. Nachdem sie, nach langen Gesprächen, die Ursache ihrer Entwicklung heraus gefunden hatten, suchten sie ihre Stärken heraus, um diese weiter zu entwickeln.

Bald sah Hanna wieder klarer und konnte sich auf das konzentrieren, was ihr wirklich wichtig war. Ihr Leben wurde wieder leichter – nicht zuletzt dank ihres kleinen Freundes!

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Die 7  Einsichten für ein gelungenes Leben für Menschen mit ihren Hunden

  1. Die eigenen Bedürfnisse wahrnehmen und erfüllen. Wenn ich mich selbst verliere. Verliere ich auch den Kontakt zu dem, was mir wichtig ist. Die Folgen sind: Gereiztheit, Unzufriedenheit, Entwicklung von Ängsten u.v.m.

2. Die Freizeit bewusst gestalten und dabei Neues entdecken. Wenn wir nur noch müde auf dem Sofa liegen, ist es wahnsinnig schwierig sich noch für irgend etwas zu begeistern.

3. Sich belohnen, wenn etwas gut läuft. Wenn wir von anderen gelobt werden, tun wir uns schwer dieses Lob anzunehmen. Meist kommt jedoch wenig Lob, deshalb ist es um so wichtiger sich mit etwas Schönem zu belohnen. Das steigert unseren Selbstwert und befähigt uns andere Menschen mehr wertzuschätzen.

4. Menschen, mit denen wir uns umgeben gut auswählen. Nichts ist schlimmer, als mit „Energievampiren“ Zeit zu verbringen, die uns nur als „Gedankenmüll-Abnehmer“ sehen und selbst nicht fähig sind, ihr Umfeld wahr zu nehmen. Auch diese Menschen müssen erst lernen ihren Blickwinkel zu verändern. Verbringe bis dahin zumindest weniger Zeit mit ihnen und suche dir inspirierende Menschen.

5. Das Alleinsein für sich nutzen. Manchmal können wir es kaum aushalten uns allein und einsam zu fühlen. Deshalb ist es um so wichtiger für eine Bestandsaufnahme des Lebens. Was lief bisher richtig gut in meinem Leben? Was habe ich vernachlässigt? Was wollte ich schon immer einmal machen/lernen und habe es immer verschoben? JETZT ist die richtige Zeit dafür.

6. Jeder perfekte, aber auch unperfekte Tag ist ein gelebter Tag. Nutze jeden Tag für etwas Schönes, etwas was dich glücklich macht. Du weißt nie was morgen kommt. Das kann ein Sonnenuntergang sein, deinen Lieblingskaffee trinken, oder, oder, oder.

7. Damit das alles gelingt, nutze neue Routinen. Die alten Routinen haben dich bis hierher gebracht. Jetzt kannst du neugierig auf Neues sein. Routinen erleichtern dir diese Wege und öffnen dir Türen.

Wenn du nicht weißt wie und wo du starten sollst, dann kontaktiere mich gerne.

Mehr Inspiration auf https://balancemithund.home.blog/2020/06/14/beziehung-zum-hund-staerken/

All dies gilt natürlich auch für deinen Hund :-)

1) Bewusste Spaziergänge gestalten

2) Richtig belohnen

3) Hundebegegnungen achtsam auswählen

4) Versetze dich immer wieder in deinen Hund. Sieh die Welt mit seinen Augen: Was wäre ein perfekter Tag für ihn?

5) Routinen erleichtern deinen Alltag mit Hund ungemein, weil er die entsprechenden Handlungen positiv verknüpft. Das benötigt natürlich etwas Zeit & Geduld, was sich aber auf jeden Fall lohnt!

Auch hier unterstütze ich dich gerne!

Hunde leben und lieben den Moment – tu du es auch!

„Ein Hund wird Dir schneller vergeben, als jeder Mensch.“

Charlotte Gray, Schriftstellerin

 

Be balanced!

Deine Cornelia

Die Autorin

Ich bin Cornelia Braun. Lifecoach & Hundefitnesstrainerin. Ich unterstütze Hundemenschen und ihre Hunde auf ihrem Weg zu einer harmonischen Beziehung und zu mehr mentaler & körperlicher Gesundheit

Mehr Informationen findest du auf meiner Seite: https://balancemithund.home.blog/mit-mir-arbeiten/

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