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Einsatz allein genügt oft nicht

„Man kann nicht alles haben“, sagt ein altes Sprichwort. Na gut, alles willst du ja wahrscheinlich gar nicht haben; du wärst vermutlich schon zufrieden, wenn du genügend Geld hättest. So viel Geld, dass du dir alles leisten könntest, was du für ein sorgenfreies Leben brauchst. Wenn das nur so einfach wäre!

Leider kann dir keine noch so gute Geschäftsidee und kein eiserner Wille garantieren, dass du damit tatsächlich in die Liga der Top-Verdiener aufsteigen wirst. Dafür brauchst du etwas, was man nicht planen kann: Glück.

Auf Erfolg gibt es keine Garantie

Leider ist es nicht so einfach, seinen Traum vom großen Erfolg in die Tat umzusetzen. Das kannst du daran sehen, wie viele Unternehmensgründer mit großen Visionen beginnen und irgendwann kläglich scheitern oder zumindest nicht über einen mittelmäßigen Erfolg hinauskommen.

Doch auch das Gegenteil ist möglich. Es kommt gar nicht so selten vor, dass jemand aus Freude am Tüfteln eine Idee entwickelt, die zu einer Erfolgsgeschichte wird, mit der er selbst niemals im Leben gerechnet hätte. Manche Produkte, die heute einen festen Platz in unserem täglichen Leben haben, waren irgendwann einmal Erfindungen, die so gar nicht geplant waren, sondern durch reinen Zufall entstanden sind.

Garagenbastler werden Multimilliardäre

Oft ist es tatsächlich nur der Zufall, der mal eben dem Glück auf die Sprünge hilft. Wenn diese beiden Umstände im richtigen Moment zusammentreffen, kann es passieren, dass sie eine Idee völlig überraschend auf die Erfolgsspur katapultieren und ihre Urheber im Handumdrehen zu reichen Leuten machen. Leider haben Glück und Zufall den Nachteil, dass man sie in keinem Erfolgskonzept von vornherein einplanen kann.

So eine Erfolgsstory ist zum Beispiel die Geschichte von zwei Studenten, die Ende der Neunzigerjahre des vorigen Jahrhunderts an einem Ordnungssystem für die Inhalte des Worldwide Web tüftelten. Wer hätte ahnen können, dass Larry Page und Sergey Brin, die sich von der Stanford University kannten und, um das Klischee vollends zu erfüllen, tatsächlich in einer Garage eine gemeinsame Firma namens „Google“ gegründet hatten, einmal zu den zehn reichsten Menschen der Welt gehören würden?

Dabei waren sie längst nicht die Einzigen, die sich mit der Frage beschäftigten, wie man das Internet übersichtlicher machen kann. An einer Lösung für diese Aufgabenstellung arbeiteten gleichzeitig noch viele andere IT-Tüftler, doch die Google-Gründer hatten das Glück, dass sie zum richtigen Zeitpunkt mit zahlungskräftigen Sponsoren in Kontakt kamen, die an ihr Konzept glaubten und sie mit dem nötigen Kapital ausstatteten, das sie brauchten, um ihr Projekt in die Tat umzusetzen.

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Niemals aufgeben!

Während die beiden Google-Gründer die Anerkennung aller Internet-Nutzer genießen konnten, deren Zahl sich dank ihrer neuen Suchmaschine nun zusehends vervielfachte, mussten all die anderen IT-Spezialisten, die sich ebenfalls mit dieser Thematik befasst hatten, erst einmal resigniert das Handtuch werfen. Denn Google wurde in kurzer Zeit zum Weltmarktführer für alle, die im Web nach etwas suchten oder dort etwas anzubieten hatten. Den enttäuschten Konkurrenten blieb nichts anderes übrig, als sich neue Projekte vorzunehmen und zu hoffen, dass sie damit mehr Glück haben würden.

Doch viele von ihnen fassten diesen Rückschlag keineswegs als Misserfolg auf, sondern sahen darin vielmehr eine Herausforderung, mit ihrer innovativen Kompetenz einen ähnlichen Erfolg zu landen wie die Gründer von Google. Denn echte Gewinner zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich von einer Niederlage nicht entmutigen lassen. Im Gegenteil: Sie wissen, dass sich mit dem Scheitern eines Projekts meistens eine neue Chance auftut, die sie nur erkennen und ergreifen müssen.

Diese Erfahrung ist keineswegs neu. In der langen Geschichte der Menschheit wurde sie schon in unendlich vielen Fällen zu einer aufmunternden Motivation für Menschen, die eine Niederlage einstecken mussten. Viele von ihnen nahmen sich vor, auf keinen Fall aufzugeben. Unter ihnen sind kluge Denker, die wir dank dieser Einsicht heute als Vorbilder und geistige Wegbereiter für eine bessere Welt kennen.

In ihren Biografien findest du immer wieder Brüche und Fehlschläge, die geeignet gewesen wären, sie zur Resignation zu veranlassen. Aus vielen Zitaten, die sie uns in ihren Werken hinterlassen haben, können wir folgern, dass sie oft durch bittere Erfahrungen lernen mussten, wie sie Niederlagen mit Gelassenheit ertragen und ihre Motivation behalten konnten, ohne ihr Ziel aus den Augen zu verlieren.

Das große Glück macht sich rar

Doch es muss keineswegs sein, dass auch du erst einmal eine mühsame Durststrecke mit schweren Niederlagen überstehen musst, um endlich einen Erfolg zu erleben. Vielleicht bist du ja einer von den Glückspilzen, die aus heiterem Himmel vom Schicksal beschenkt werden, ohne dass sie etwas dafür getan hatten. Zum Beispiel durch eine unerwartete Erbschaft. Stell dir vor, dich erreicht die Nachricht vom Ableben einer vermögenden und vor allem kinderlosen Großtante, von der du gar nicht wusstest, dass es sie gab. Doch ihr Nachlassverwalter eröffnet dir, dass du der Alleinerbe ihres Vermögens bist.

Das wäre natürlich eine Überraschung, die du sicher hocherfreut entgegennehmen würdest; doch damit rechnen solltest du nicht. Denn dass jemand völlig überraschend ein Vermögen erbt, kommt äußerst selten vor. Darauf zu hoffen lohnt sich jedenfalls nicht, selbst wenn es in deiner entfernteren Verwandtschaft jemanden gibt, der ein großes Vermögen besitzt. Denn vermutlich gibt es Kandidaten, die näher mit ihm verwandt sind und allen Grund haben, sich auf das Erbe zu freuen.

Bleibt noch die Möglichkeit, durch einen lukrativen Job reich zu werden. Doch auch hier stehen die Chancen, groß herauszukommen, nicht gut, denn bekanntlich werden richtig gut bezahlte Spitzenpositionen in Top-Konzernen durch Verfahren vergeben, die einem Glücksspiel nicht unähnlich sind. Und meistens gehen sie an Mitbewerber, denen du dieses Glück nicht im Geringsten gönnen würdest.

Glück im Spiel

Aber auch wenn die Antwort auf die Frage, ob du auf der Sonnenseite des Lebens oder eher im Schatten landest, von einer Laune des Glücks abhängt, musst du dein Schicksal ja nicht ohne Weiteres hinnehmen. Es kann jedenfalls nicht schaden, wenn du ihm für alle Fälle mal eine freundliche Einladung zukommen lässt.

Es gibt viele Wege, das Glück auf dich aufmerksam zu machen. Nicht alle sind ohne Risiko, daher solltest du dich für eine Möglichkeit entscheiden, bei der du auch schon mit einem geringen Einsatz eine Erfolgschance hast.

Zum Beispiel mit einem Online-Tipp bei 6 aus 45, dem beliebten Klassiker unter den Lotterien. Das kostet nicht viel und du kannst dem Glück mit ein paar Klicks schon mal die Tür öffnen. Denn damit bist du bereits bei der nächsten Ziehung dabei, die regelmäßig zwei Mal pro Woche stattfindet. Und wenn das Glück es gut mit dir meint, kannst du eine Million Euro oder noch mehr gewinnen.

Einen Versuch ist es jedenfalls wert. Und falls du beim ersten Mal vielleicht noch nichts gewinnst, solltest du nicht resignieren, denn du kannst dein Glück so oft wie du Lust hast aufs Neue versuchen. Die Chancen auf ein Erfolgserlebnis stehen gut, denn schon ab drei richtig getippten Zahlen bist unter den Gewinnern. Und mit jedem weiteren Treffer steigt der Betrag, der ausbezahlt wird.

Sparpotenziale nutzen

Manchmal genügt aber schon ein kleinerer Gewinn, um einen Impuls auszulösen, der deinem Leben eine völlig neue Ausrichtung gibt. Denn auch ein mittelgroßer Zuschuss in die Haushaltskasse kann deine finanzielle Situation ein Stück weit entlasten. In jedem Fall nimmt es etwas von dem Druck, der dich ständig zwingt, für deinen Lebensunterhalt zu ackern, und macht dir den Kopf frei, um einmal aktiv nach Möglichkeiten zu suchen, wie du in Zukunft Kosten vermeiden und im Alltag Geld sparen kannst.

In fast jedem Haushalt schleifen sich im Lauf der Zeit Gewohnheiten ein, denen niemand mehr so richtig Beachtung schenkt, die aber Kosten verursachen. Unter Umständen können sie sich sogar zu bemerkenswerten Beträgen summieren. Vielleicht geht es dir auch manchmal so, dass du zu viele verderbliche Lebensmittel einkaufst, obwohl noch genügend Vorräte da sind. Oder du verlierst deine Strom- und Heizkosten aus dem Blick und merkst erst an der hohen Rechnung, dass du Geräte mit hoher Leistung abschalten solltest, wenn sie nicht gebraucht werden.

Wenn du dir einmal die Mühe machst, dein individuelles Sparpotenzial zu ermitteln, das sich durch einen achtsameren Umgang mit vermeidbaren Ausgaben ergeben würde, kannst du dich möglicherweise schon nach kurzer Zeit über ein ansehnliches Erfolgserlebnis freuen. Das verschafft völlig neue Handlungsspielräume, die es dir womöglich erlauben, dir endlich einmal die Zeit zu nehmen, um dir Gedanken über die Verwirklichung eines lang gehegten Plans zu machen.

Erfolg beginnt im Kopf

Was wirklich machbar ist, wenn du den Glauben an dich nicht verlierst, erkennst du erst, wenn du ein großes Ziel erreicht hast. Zuvor solltest du dir bewusst machen, dass Erfolg im Kopf beginnt. Das nutzt jeder Sportler, wenn er vor dem Start den vor ihm liegenden Wettkampf schon einmal im Geiste vor sich ablaufen lässt. Die Macht der Gedanken ist groß und sie kann dich tatsächlich zu Leistungen befähigen, die du dir selbst nicht zugetraut hättest.

Bis du dich auf den Gedanken an dein Vorhaben konzentrieren kannst, kann einige Zeit vergehen. Denn während du es versuchst, strömen alle möglichen Einflüsse auf dich ein, die es dir anfangs schwer machen, bei der Sache zu bleiben. Dann darfst du nur nicht aufgeben, denn du schaffst das.

 

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