Selbstliebe
Ein Mensch muss sich selbst mal lieben lernen, bevor er andere Menschen auch aus vollem Herzen so richtig lieben kann.
Mit Selbstliebe meine ich definitiv nicht, in den Narzissmus zu verfallen. Vielmehr geht es darum, sich selbst anzunehmen, zu mögen, oder eben, zu lieben. Dies wird nicht nur dein Selbstwertgefühl erhöhen, sondern auch dein Selbstvertrauen steigern.
„Sich selbst zu lieben ist der Beginn einer lebenslangen Leidenschaft.“
(Oscar Wilde)
Kenne Dein Warum
Was ist dein Warum? Warum tust du das, was du tust? Erfüllt es dich mit Freude, mit Leidenschaft und mit Glück? Bravo, dann bist du auf einem sehr guten Weg! Wenn nicht, dann wird es höchste Zeit dein Warum zu hinterfragen.
Folgende Fragen werden dir dabei helfen:
Warum tust du das, was du tust und was würdest du am liebsten stattdessen tun? Warum würdest du es tun?
Was hält dich davon ab, es (trotzdem) zu tun?
Wie viel Schmerz, Kummer und Leid, wird es dich letztlich kosten, wenn du es nicht tust?
„Wer ein Warum zu leben hat, erträgt fast jedes Wie“
Viktor Frankl
Stelle dir diese Fragen immer wieder und du wirst deinem Warum näherkommen. Nein, das geschieht nicht von heute auf morgen, auch werden es keine grossen Schritte sein, sondern viele kleine, dafür entscheidende. Hast du die Geduld und Beharrlichkeit dazu? Glaube mir, es wird sich mehr als lohnen!
Umgib dich mit positiven Menschen
Unser Umfeld hat einen größeren Einfluss auf uns und auf unser Wohlbefinden als wir im Allgemeinen annehmen. Kontakt zu positiven Menschen wird uns auf ein höheres Level bringen, hingen wird uns der Kontakt zu negativen Menschen runterziehen. Sei dir im Klaren, es ist einfacher jemanden runter- als hochzuziehen.
Nein, das ist keine Erfindung von mir, sondern ein physikalisches Grundgesetz. Es ist deshalb äußerst empfehlenswert, bei der Auswahl unseres Umfelds wählerisch zu sein, denn gute Laune ist ansteckend. Leider ist die Schlechte das auch! Wofür entscheidest du dich?
Erwarte immer das Beste
Wenn ich diesen Satz sage, werde ich oft etwas schief angeschaut. Kann ich sehr gut nachvollziehen, denn mir ging es lange Zeit auch so – bis ich verstanden hatte, was sich dahinter wirklich verbirgt. Das Gesetz der Erwartung. Es gibt Menschen, die beim Duft von Blumen mit einem schönen Ereignis rechnen.
Es gibt aber auch Menschen, die beim Duft von Blumen eine Beerdigung erwarten. Der Optimist wie auch der Pessimist erwarten ein Ereignis. Der eine das Positive, der andere das Negative. Beide haben nicht immer recht, denn das erwartete Ereignis trifft auch nicht immer zu, doch sehr oft. Der Mensch wird zu dem was er glaubt, und, auch erwartet, weil sich dahinter Glaubenssätze verstecken, die entweder hinderlich oder förderlich sind.
Deshalb lautet meine Empfehlung an dich: Erwarte stets das Beste und nutze dadurch das Gesetz der Erwartung zu deinem Gunsten.
Natürlich wird es nicht immer alles eintreffen, aber immer öfter: -)
In diesem Zusammenhang empfehle ich dir folgenden Artikel:
Warum the secret für viele NICHT funktioniert – für einige hingegen schon
Vergleiche dich nicht mit anderen
Ja, wir Menschen machen das gerne, meistens unbewusst, doch das ist ein Spiel, dass ich nur verlieren kann. Es wird immer jemanden geben, der ein grösseres Haus hat als ich, ein neueres Auto, öfters oder länger Urlaub macht als ich.
Wenn ich mich darauf konzentriere, fokussiere ich mich auf das, was mir fehlt, also Mangel. Mit einem Mangelbewusstsein kann ich kein glückliches Leben führen. Unmöglich. Wenn du dich schon mit jemanden vergleichen willst, dann mit der Person, die du noch vor 12 Monaten warst. Hast du dich weiterentwickelt? Ja? Bravo! Klopfe dir selber auf die Schulter und feiere das! Und wenn nicht, dann weißt du spätestens jetzt, was du zu tun hast bzw. nachholen solltest. Solche Vergleiche machen hingegen durchaus Sinn.
Top Tipp:
Lerne zu verzeihen.
Ja, dieser Schritt fällt vielen sehr schwer. Wie in aller Welt soll ich den Menschen verzeihen, die mir Kummer und Leid beschert haben. Das geht doch nicht und ich kann und will das auch nicht. Kann ich sehr gut nachvollziehen, denn mir ging es früher auch so. Doch als ich gelernt hatte auch dafür dankbar zu sein und diesen Menschen alles erdenklich Gute zu wünschen, hatte ich mich von allem Last befreit und ich fühlte mich um einige Kilos leichter :)
„Im Zorn zu verharren ist so, als würde man ein glühendes Kohlenstück ergreifen, um einen anderen damit zu bewerfen. Der Einzige, der sich dabei verbrennt, bist nur du selbst.“
Buddha
Ich kann dir sagen, es lebt sich viel entspannter und vor allem glücklicher. Genau das, liebe Leserin, lieber Leser, wünsche ich mir auch für dich!
BE HAPPY, wann immer und wo immer du es kannst, denn das Glück liebt glückliche Menschen.
Schön, dass es dich gibt!
Dejan Sekulic
The Status quo-CRASHER ist mehrfacher Amazon Bestseller-Autor. Er liebt es, den Menschen zu mehr Erfolg, Glück und Lebensfreude zu verhelfen.
Mehr Infos zu seiner Person findest du unter:
Buchtipp: Das Glück liebt glückliche Menschen! Nahrung für Geist und Seele
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