
Du hetzt von einem Termin zum nächsten, kommst nie zur Ruhe und weißt gar nicht mehr, was Erholung, innere Ruhe und Ausgeglichenheit sind? Versuche es mit Meditation!
Dafür musst du keineswegs zum einsamen Mönch werden, denn Meditation lässt sich auch im Alltag integrieren.
Starte Schritt für Schritt eine Reise in dein Inneres und finde so zu mehr Ausgeglichenheit und Lebensfreude!
Wie du das Beste aus deiner Meditation machst, beschreibt Stephen Bodian in seinem Buch: Meditation für Dummis
Meditiere regelmäßig
Möglichst jeden Tag
Probiere verschiedenen Techniken aus
Dann wähle eine aus, und bleibe dabei – wenigstens für einige Wochen
Schaffe dir eine ruhige Nische
Das kann dir helfen damit du ungestört meditieren kannst
Finde als Basis eine für dich bequeme Sitzhaltung heraus
Dies sorgt dafür, dass du deine Wirbelsäule sanft aufrichtest
Lege vorher fest, wie lange du meditieren willst
Dann halte diese Zeit durch, egal wie rastlos oder gelangweilt du dich fühlst
Erinnere dich daran, warum du meditierst
Dies wird dir helfen Stress abzubauen
Atme einige Male tief durch bevor du beginnst
Danach entspanne deinen Körper bewusst bei der Ausatmung
Lasse alle Erwartungen fallen
Habe kein Ziel welches du beim Meditieren erreichen oder erfahren willst, und akzeptiere dich genau so, wie du bist
Sei geduldig
Gehe sanft mit dir selbst um
Bemerke die Errungenschaften deines Geistes und Herzens
Dann versuche die neuen Eigenschaften, die du während der Meditation entwickelst, mehr und mehr auf alle Bereiche deines Lebens
Klicke hier um alle hafawo TOP 10 zu sehen
Dein Beitrag zeigt eigentlich, dass es nicht schwierig ist zu meditieren, wenn man sich an gewisse Rahmenbedingungen hält. Ganz wichtig ist der Punkt mit den Erwartungen, umso weniger man erwartet umso besser, wenn man dagegen denkt, dass man nach 3 Meditationen schon ein neuer Mensch ist, blockiert man sich nur selbst.
Gruß,
Markus
Solche gute Tipps können vielen Menschen helfen! Danke schön dem Author!)
Sehr informativ, im heutigen Alltag, in dem Stress kaum vermeidbar ist, ist die Auszeit sehr wichtig. Auch das Entspannen muss gelernt sein. Schöner Artikel, LG
Manche Kulturen setzen auch entheogene Substanzen (bewusstseinserweiternde Drogen) bei der Meditation ein. Dazu muss allerdings bemerkt werden, dass die Einnahme einer Droge allein i.A. nicht zu einem meditativen Zustand führt — hierzu sind auch die entsprechenden mentalen Techniken notwendig. Auch ist es bei vielen dieser Praktiken unklar, ob sie noch unter den Begriff der Meditation zu fassen sind.