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In den kommenden Monaten wollen wir dir einige Artikel zum Arbeiten im Ausland vorstellen. Als erstes sehen wir uns unseren direkten Nachbarn, die Schweiz an. Die Beschäftigung in der Schweiz ist im Arbeitsgesetz geregelt. Der erste Schritt, den man vor Beginn der Arbeit in der Schweiz machen muss, ist die Unterzeichnung eines Arbeitsvertrages, der auch als Schweizer Individualarbeitsvertrag bezeichnet wird. Je nach Art der Arbeit gibt es verschiedene Arten solcher Verträge.

Arten von Arbeitsverträgen

Der individuelle Arbeitsvertrag ist einer der beliebtesten Verträge in der Schweiz. Nach diesem Vertrag ist der Arbeitnehmer verpflichtet, Arbeit in den Diensten des Arbeitgebers zu erbringen. Es kann für einen bestimmten oder unbestimmten Zeitraum unterzeichnet werden, und der Arbeitgeber ist verpflichtet, eine Vergütung zu zahlen.

Ein normaler Arbeitsvertrag bezieht sich auf einen Vertrag, der feste Bedingungen für den Abschluss, den Inhalt und die Kündigung enthält. Für solche Arbeitsverträge ist der Bund der kantonalen Behörden für den Erlass der jeweiligen Bedingungen verantwortlich.

Tarifverträge sind auch in der Schweiz verfügbar und werden auch als CLAS bezeichnet. Unter CLAS formulieren die Arbeitgeber oder die Arbeitgeberorganisationen sowie die Gewerkschaften die Bedingungen für den Abschluss. Sie dokumentieren auch den Inhalt und die Kündigung für einzelne Arbeitsverträge.

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Was sind die Pflichten eines Mitarbeiters?

Nach dem schweizerischen Arbeitsrecht hat der Arbeitnehmer zwei Hauptpflichten: Arbeitspflicht und Treuepflicht.

Pflicht, Arbeit zu leisten

Die Arbeitspflicht besteht in der Verpflichtung des schweizerischen Mitarbeiters, im Dienst des Arbeitgebers zu arbeiten. Es ist obligatorisch, dass die Arbeit persönlich ausgeführt wird, es sei denn, die Parteien stimmen einem anderen Arbeitssystem zu.

Der Arbeitnehmer muss auch die vertraglich festgelegten Arbeitszeiten einhalten. Die Arbeitszeit stellt dar, wie viel Arbeit ein Mitarbeiter an einem Tag leisten muss. Es gibt mehrere Möglichkeiten, z. B. Teilzeitarbeit oder Arbeitsteilung. Darüber hinaus gibt es spezielle Regelungen für die maximalen Arbeitsstunden pro Woche sowie für Nachtarbeit und Sonntagsarbeit. Es gibt Fälle, in denen der Arbeitgeber den Arbeitnehmer auffordern kann, zusätzliche Arbeitsstunden zu leisten, aber sie müssen entlohnt werden.

Pflichten der Treue

In der Schweiz bezieht sich die Treuepflicht auf die Pflicht des Arbeitnehmers, die berechtigten Interessen eines Arbeitgebers im Rahmen der gebotenen Treue, auch als Unterlassungspflicht bezeichnet, zu wahren.

Pflichten des Arbeitgebers

Die wichtigste Aufgabe des Arbeitgebers ist es, eine Vergütung zu zahlen. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die vertraglich festgelegte Vergütung zu zahlen, die sich aus der Art des zwischen den Parteien bestehenden schweizerischen Arbeitsvertrages ergibt. Die Entlohnungszeit hängt von der geleisteten Arbeit ab, gemessen nach Zeitabschnitten. Es kann die Zahlung nach Stunde, Tag, Monat oder Jahr sein.

Eine weitere Pflicht des Arbeitgebers ist die Wohlfahrtspflicht, die nicht durch das Gesetz geregelt ist. Es kann als die Verantwortung des Arbeitgebers beschrieben werden, die berechtigten Interessen eines Angestellten zu schützen.

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