Buddha als Deko

Du hetzt von einem Termin zum nächsten, kommst nie zur Ruhe und weißt gar nicht mehr, was Erholung, innere Ruhe und Ausgeglichenheit sind? Versuche es mit Meditation!

Dafür musst du keineswegs zum einsamen Mönch werden, denn Meditation lässt sich auch im Alltag integrieren.

Starte Schritt für Schritt eine Reise in dein Inneres und finde so zu mehr Ausgeglichenheit und Lebensfreude!

Wie du das Beste aus deiner Meditation machst, beschreibt Stephen Bodian in seinem Buch: Meditation für Dummis

Meditiere regelmäßig

Möglichst jeden Tag

Probiere verschiedenen Techniken aus

Dann wähle eine aus, und bleibe dabei – wenigstens für einige Wochen

Schaffe dir eine ruhige Nische

Das kann dir helfen damit du ungestört meditieren kannst

Finde als Basis eine für dich bequeme Sitzhaltung heraus

Dies sorgt dafür, dass du deine Wirbelsäule sanft aufrichtest

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Lege vorher fest, wie lange du meditieren willst

Dann halte diese Zeit durch, egal wie rastlos oder gelangweilt du dich fühlst

Erinnere dich daran, warum du meditierst

Dies wird dir helfen Stress abzubauen

Atme einige Male tief durch bevor du beginnst

Danach entspanne deinen Körper bewusst bei der Ausatmung

Lasse alle Erwartungen fallen

Habe kein Ziel welches du beim Meditieren erreichen oder erfahren willst, und akzeptiere dich genau so, wie du bist

Sei geduldig

Gehe sanft mit dir selbst um

Bemerke die Errungenschaften deines Geistes und Herzens

Dann versuche die neuen Eigenschaften, die du während der Meditation entwickelst, mehr und mehr auf alle Bereiche deines Lebens

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4 Kommentare

  1. Dein Beitrag zeigt eigentlich, dass es nicht schwierig ist zu meditieren, wenn man sich an gewisse Rahmenbedingungen hält. Ganz wichtig ist der Punkt mit den Erwartungen, umso weniger man erwartet umso besser, wenn man dagegen denkt, dass man nach 3 Meditationen schon ein neuer Mensch ist, blockiert man sich nur selbst.

    Gruß,
    Markus

  2. Sehr informativ, im heutigen Alltag, in dem Stress kaum vermeidbar ist, ist die Auszeit sehr wichtig. Auch das Entspannen muss gelernt sein. Schöner Artikel, LG

  3. Manche Kulturen setzen auch entheogene Substanzen (bewusstseinserweiternde Drogen) bei der Meditation ein. Dazu muss allerdings bemerkt werden, dass die Einnahme einer Droge allein i.A. nicht zu einem meditativen Zustand führt — hierzu sind auch die entsprechenden mentalen Techniken notwendig. Auch ist es bei vielen dieser Praktiken unklar, ob sie noch unter den Begriff der Meditation zu fassen sind.

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